Der Name ist Programm! Im Old Fashioned empfängt Bar-Chefin Diana Haider-Zakrzewski ihre Gäste in klassisch traditioneller Bar-Atmosphäre. Gemütliche Ledersessel laden zum Verweilen ein und die ganze Location versprüht Vintage-Flair. Passend dazu spielt Jazz, Soul, Funk, House oder Electroswing. Immer wieder finden im Old Fashioned auch Partys statt, dann wird auch mal Hiphop oder Reggae aufgelegt (am besten vorab auf Instagram checken). Hier in der Klappergasse schmeckt natürlich nicht nur der Old Fashioned, sondern auch der Whisky Sour besonders gut mit Maker’s Mark.

Hinter dem Hidden Gem und der blauen Fassade des Hopper’s steckt ganz viel Liebe zum Bargenuss. Dort servieren Meike Finke und ihr Team feinste Cocktails und beraten Gäste gerne, um deren individuellen Geschmack zu treffen. Das Hopper’s ist der perfekte Platz, um den Abend mit einem Aperitif zu starten oder um ihn mit einem letzten Drink zu beenden. ODER um doch einfach den ganzen Abend zu verweilen, weil die Gesellschaft gut ist, die Barkeeper: innen freundlich und der Maker’s Mark Whisky Sour einfach außerordentlich.

Zachary Smith bringt mit seiner Bar DrinkSmith imposante Cocktails in das Herz von Sachsenhausen. Er selbst bezeichnet das DrinkSmith gerne als „Neighbourhood Bar“, eine gute Mischung aus Bar und Kneipe. Die Atmosphäre spricht für gemütliche, unspektakuläre Kneipe, aber sobald man die Getränkekarte öffnet, wird man eines Besseren belehrt. Neben raffinierten Cocktails und klassischen Bar-Snacks gibt es auch Biltong. Bei dieser Spezialität handelt es sich um luftgetrocknete und gepökelte Rindersteaks nach südafrikanischer Art. Dazu passt auch überraschend gut ein Maker’s Mark Whisky Sour

Elaine’s Restaurant heißt alle Locals und Globals im Westend willkommen – mit viel Charme sowie ostasiatischer und kalifornischer Fusionsküche. Hier steht alles unter dem Motto Urban Fine Dinning. Und da darf Fine Drinking natürlich nicht fehlen. Besonders gut schmecken die Drinks auf der hauseigenen Dachterrasse, die einer kleinen Oase in der Großstadt gleicht. Aber nicht nur auf der Dachterrasse sind die Wolken zum Greifen nah. Auch im Restaurant laden Wolken zum Träumen ein und wir trinken unseren Maker’s Mark Whisky Sour hier träumerisch gerne.

Seit 10 Jahren findet ihr das Antony’s im Nordend. Und dort trefft ihr auch Antony – Besitzer des Antony’s und Barmeister. Im Antony’s erwartet euch eine gelassene Atmosphäre und gepflegte Trinkkultur mit ausgezeichneten Cocktailkreationen. Für euch schmeißt Antony auch mal den Bunsenbrenner oder die Schaummaschine an, natürlich alles im Auftrag des hohen Trinkgenusses. Bei all dieser Experimentierfreude kommen echte Klassiker auch nicht zu kurz: Stoßt mit euren Freund:innen mit einem Maker’s Mark Whisky Sour an und lernt das Antony’s kennen.

Abends verwandelt sich das süße Café Maingold in eine Szenebar mit leckeren Drinks. Das Maingold wird auch liebevoll als „Vierzimmerküchenbar“ bezeichnet, denn der Altbau ähnelt vom Schnitt mehr einer Wohnung als einer Bar, was es aber nur umso gemütlicher macht. Die charmante 50er-Jahre Einrichtung trägt dazu bei. Zusätzlich gibt es eine große Terrasse, prädestiniert für Sundowner. Immer wieder sorgen coole Live-Bands für unvergessliche Nächte. In dieser besonderen Location lassen wir uns gerne einen Maker’s Mark Whisky Sour schmecken

Aus einer Modeboutique machte Dominik Falger einen Rückzugsort inklusive höchster Cocktailkunst. Vor allem Whisky-Liebhaber: innen kommen im Embury auf ihre Kosten. Dominik Falger bringt nicht nur viel Erfahrung aus seiner Zeit in der Skyview Bar des legendären Burj al Arab in Dubai mit, sondern auch das Wissen um kristallklares Eis. Es sieht schöner aus, aber schmilzt vor allem auch langsamer, um den Drink nicht zu sehr zu verwässern, und hat einen reineren Geschmack. Probiert doch mal einen Maker’s Mark Whisky Sour mit echt kristallklarem Eis.

Im Pearly Gates könnt ihr die Roaring Twenties miterleben und den 7. Cocktail-Himmel genießen. Nur die Prohibition ist Geschichte. Keine:r muss sich verstecken, niemand muss flüstern und schon gar niemand muss heimlich trinken. Das Pearly Gates glänzt im 1920er-Jahre Look und lädt zu Ekstase ein. Im sattgrünen und in Mahagoni-Holz gehaltenem Bartempel ist alles erlaubt (außer das Pearly Gates verbietet es). Und am Wochenende werden hier die vielleicht besten Partys Frankfurts gefeiert, mit feinsten DJ-Bässen und einem noch feineren Maker’s Mark Whisky Sour.

Im Bankenviertel findet ihr das Sullivan mit zwei Etagen voller Genuss und einer sorgfältig konzipierten Cocktailkarte. Das Sullivan ist nicht nur dank seiner schicken Atmosphäre die perfekte After Work Location. Kleine Sitznischen sorgen für Gemütlichkeit und ein Billardtisch in der oberen Etage lädt zum ein oder anderen Spiel ein. Klassische Cocktails werden von traditionellem Bar-Food und oftmals DJs begleitet. So kann aus dem After Work mit einem Maker’s Mark Whisky Sour auch der Start für eine unvergessliche Nacht werden. Sag niemals nie im Sullivan.

Das moloko+ ist Cocktailbar und Bistro in einem. Hier könnt ihr euch nicht nur auf hervorragende Cocktails freuen, sondern auch auf levantinische Spezialitäten, Frankfurter Originale neu erzählt, deftige Burger und Bistro Klassiker. Für Naschkatzen gibt es auch eine große Auswahl an selbstgebackenem Kuchen. Dieser bunte Mix wird im stilvollen Ambiente serviert. Im moloko+ ist schon seit 20 Jahren jeder willkommen unter dem Motto „Come as you are“. Auf diese Authentizität und Offenheit stoßen wir mit einem Maker’s Mark Whisky Sour an.